Symphonie Nr.100 II.satz » Joseph Haydn » Partituranalyse
Symphonie Nr. 100 C-Dur - II. Satz » Partituranalyse
Übungshinweis zur Partitur [ Symphonie Nr. 100 C-Dur - II. Satz ]
Lesen Sie zuerst die Partitur „stumm“, um die innere Vorstellungskraft zu entwickeln. Anschließend starten Sie die Tondatei und verfolgen sie dabei im Partiturbild die Musik. Partitur zu „Symphonie Nr. 100 C-Dur - II. Satz“ von Joseph Haydn. Versuchen Sie dabei an der richtigen Stelle über das Betätigen der Registerkarten in das nächste Partiturbild zu wechseln.
P.S.: Sie können auch über die Bedienung der Pfeiltasten Ihrer Tastatur die Registerkarten wechseln.
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Musik von Joseph Haydn
Notenbilder zur Symphonie Nr.100 C-Dur - II.Satz - von Joseph Haydn
- Takt 37 bis 56
Analysepunkt 01 (Takt 41)
Holzblasinstrumente im klassischen Symphonieorchester
Abschnitte, in denen nur Bläser spielten, waren sehr selten. Zum anderen kamen sie zur Anwendung, wenn z. B. der Beginn oder das Ende eines Teiles unterstrichen werden sollte.
Dabei war die Oboe das beliebteste Melodieinstrument der Holzbläser in der Klassik. Zudem hat das Fagott die Funktion des Basisinstruments übernommen und die Klarinette verschiedene andere Funktionen. Sie konnte die Melodie unterstützen, eine Überleitungsfigur, eine Nebenstimme oder die Harmonie ausfüllen.
Analysepunkt 02 (Takt 42–43)
Zeitgleich spielende Instrumente, verschiedene Artikulation
Komponieren für eine homogene Gruppe heißt, die verschiedene Artikulationen gleichzeitig zu verwenden. Unterschiede zwischen den Linien werden bedingt dadurch hervorgehoben. Wie zum Beispiel: nur für Holzbläser, nur für Streicher usw.
Zudem auch technische Gründe gibt es wieso verschiedene Instrumente verschieden Artikulieren. Als Beispiel wäre die limitierte Bogenlänge der Streicher zu nennen. Oder die begrenzte Möglichkeit Töne lange aushalten zu können wie bei den Holzbläsern.
Analysepunkt 03 (Takt 50–56)
Kontrastbildung, ohne die Grundfarbe zu wechseln
Die Instrumentation von einem Abschnitt aufrechterhalten zu können, bestimmt die Grundfarbe vom Klang. Doch der Wechsel der Aufgaben der teilnehmenden Instrumenten reduzieren den Farbkontrast. Dabei wird die Grundfarbe vom Klang nicht allzu sehr verändert.
Diese Instrumentier Technik ist vor allem bei kleineren Gruppen mit einer beschränkten Anzahl von Instrumente von Vorteil.
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