Symphonie Nr.40 II.Satz » Wolfgang A. Mozart » Partituranalyse
Symphonie Nr. 40 g-Moll - II. Satz » Partituranalyse
Übungshinweis zur Partitur [ Symphonie Nr. 40 g-Moll - II. Satz ]
Lesen Sie zuerst die Partitur „stumm“, um die innere Vorstellungskraft zu entwickeln. Anschließend starten Sie die Tondatei und verfolgen sie dabei im Partiturbild die Musik. Partitur zu „Symphonie Nr. 40 - II. Satz“ von Wolfgang A. Mozart. Versuchen Sie dabei an der richtigen Stelle über das Betätigen der Registerkarten in das nächste Partiturbild zu wechseln.
P.S.: Sie können auch über die Bedienung der Pfeiltasten Ihrer Tastatur die Registerkarten wechseln.
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Musik von Wolfgang A. Mozart
Notenbilder zur Symphonie Nr.40 g-Moll - II.Satz von W.A.Mozart
- Takt 1 bis 8
- Takt 9 bis 16
Analysepunkt 01 (Takt 1-4)
Polyfone Orchester-Komposition
- Bei imitatorische und kontrapunktische Konstrukte können die I. Violinen die melodische Funktion abgeben, an andere Instrumente.
- Beschränkt ist die Vielfalt der Funktionen nicht auf die Mittelstimmen. Sogar die I. Violinengruppe können fortlaufend wechselnde Aufgaben wie Pausen, Thema, Gegenstimmen usw. erhalten.
- Gelegentlich spielen beide Violinen die Melodie in Oktaven.
Analysepunkt 02 (Takt 5–6)
Transparenz in der Orchestrierung
Durch klare funktionale Trennung der Instrumente und Verstärkung der so entstehenden Gruppen durch Oktav-Verdopplung.
Ein Beispiel zur funktionalen Trennung der Instrumente
- I. und II. Violinen: Ausführung der Melodie in Oktaven
- Violen
- Violoncelli
- Kontrabässe : Ausführung vom Bass in Oktaven
- Hörner: Harmonien in Oktaven.
Analysepunkt 03 (Takt 9–12)
Instrumentation von Liegetöne
Ausgehaltene Töne (Liegetöne) sind mit einem „Klavierpedal“ eines Orchesters sehr gut vergleichbar. Zudem können Liegetöne mehrstimmig sein, mit oder ohne Rhythmus.
Liegetöne sind besonders wichtige Elemente der Orchestrierung bzw. Instrumentation und sollte sie bedingt dadurch ernst nehmen. Andererseits kann der übermäßige Gebrauch von Liegetöne die Musik schnell zu „dick“ klingen lassen, vor allem in Akkordform.
Außerdem werden Klangfabenkontraste, melodische Linien und andere Gesichtspunkte stark beeinträchtigt.
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