Bau und Funktion vom Kontrafagott - Philipp Dangas
Bau und Funktion vom Kontrafagott
Das durchweg konische, verhältnismäßig eng mensurierte Rohr des Kontrafagotts hat einschließlich des Mundstücks und der A-Stürze eine Gesamtlänge von 5,93 m Es ist dreimal U-förmig geknickt, so daß also insgesamt 4 Rohrteile „gebündelt“ nebeneinanderliegen.
Die Schallöffnung ist wie beim Normal-Fagott ohne besondere Erweiterung nach oben gerichtet. Die besondere A-Stürze, die auf die nach oben gerichtete Stürze aufgesetzt wird, verlängert das Rohr mit einer weiteren Knickung von 180°, so daß die kegelförmig stark erweiterte öffnung also nach unten gerichtet ist.
Das ebenfalls an einem Metallrohr (dem sogennannten „S“) befestigte Doppelrohrblattmundstück ist entsprechend größer als das vom normalen Fagott. Das Klappensystem entspricht etwa dem des normalen Fagotts mit der sich aus der vierfachen Knickung des Rohres ergebenden Lagenveränderung der Klappen und Grifflöcher. Quelle: Hans Kunitz „Die Instrumentation“.
Tabellenzusammenfassung zum Funktiosprinzip der Holzbläser
In der folgenden Tabelle werden die Eckdaten zum Funktiosprinzip der Holzbläser dargestellt. Dabei werden Mundstücke, Rohrblätter, Tonlücher und Klappen kurz Beschrieben. Zudem wird der Begriff Überblastechnik definiert.
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