Tutti Pizzikato - Orchestrale effekte | Philipp Dangas
Tutti Pizzikato - Orchestrale effekte
Allgemeines zum Tutti Pizzikato
Ein ausgesproches „Tutti“ stellt das Pizzikato des Streichorchesters dar. Kombiniert mit der Harfe wird ein gewisser Glanz erreicht. Aber ohne die Unterstützung der Bläser wird keine gute Wirkung erzielt. Zudem wird es in den höchsten Lagen spitz und gläsern.
Tutti Pizzikato im Rahmen der „Symphonischen Welt-Musik“
Es besteht die Möglichkeit durch das Tutti-Pizzikato einen Klangcharakter zu erzeugen, der dem Klang von leise gedämpft spielende E-Gitarren sehr ähnlich ist. Das Streichorchester sollte stark besetzt sein und die Instrumentengruppen nicht unterteilt. Die dynamische Anpassung ist erforderlich. Natürlich entsprechend des Klangergebnisses dass erzielt werden soll.
Tutti Pizzikato beispielhaft demonstriert
Beim folgenden Beispiel handelt es sich um ein Tutti-Pizzikato. Die Streichergruppe wird dabei thematisch geführt. Beachten Sie, die unterschiedliche dynamische anweisungen. Eine p [Italienisch: piano = „leise“]-Fassung des Themas geht einer mf[Italienisch: mezzoforte = „mäßig laut“]-Fassung voraus.
Downloads zu den [ Orchestrale Effekte: Tutti Pizzikato ]
Musik von Peter Tschaikovsky
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